Fanfiction, Vorurteile, Misogynie
Wie einige, die mir auf Twitter folgen, sicher mitbekommen haben: Ich habe mich dieses Jahr dazu entschieden, mich erst einmal auf das Fanfiction-Schreiben zu konzentrieren. Aus dem einfachen Grund, dass es für mich psychisch aktuell viel besser ist, als das Schreiben von originalen Werken. Allerdings bringt mich dieses neue alte Hobby auch wieder darauf, wie viel Misogynie mit dem Schreiben verbunden ist.
Fandom und Fanfiction
Ich habe ja bereits im Pride Month dazu geschrieben, wie die Geschichte der Fanfiction eine sehr queere Geschichte ist. Bereits in den ersten Fandoms im modernen Sinne – nennenswert ist hier Sherlock Holmes – waren bereits queere Interpretationen verbreitet (die im Fall vom Sherlock Holmes auch absolut durch den Canon gestützt werden, wie ich anmerken möchte, auch dazu habe ich bereits gebloggt).
Im selben Atemzug lässt es sich feststellen: Solange, wie es Fandom gab, gab es Fanfictions in irgendeiner Form. Während ursprüngliche Fandoms natürlich nicht den Luxus von Online Portalen hatten, wurden diese Fanfictions häufig in verschiedenen Formen von Fanmagazinen abgedruckt, die im Fandom verkauft wurden. Es gehörte immer dazu.
Dennoch ist auch eine andere Sache seit jeher gleichgeblieben: Nicht unerhebliche Teile der Fankultur, aber auch viele Buch-Autor*innen (und solche, die es werden wollen) schauen häufig auf Fanfiction-Autor*innen hinab. Und weil es mir gerade am Herzen liegt, möchte ich hier einmal ein wenig aufdröseln, warum es so ist – denn die Geschichte davon hat letzten Endes sehr viel mit Misogynie und der männlichen Beherrschung der Medienlandschaft zu tun.
Fanfiction-Autor*innen sind überwiegend weiblich
Lassen wir uns eine Sache feststellen: Die Überzahl der Fanfiction-Autor*innen sind weiblich und waren es auch von Anfang an. Während wir keinen aktuellen Zensus haben – der letzte ist bereits 9 Jahre alt – so waren es damals etwa 75% aller auf Ao3 aktiven Autor*innen. Spezifisch waren es 30% heterosexuelle Autorinnen, 30% bi- oder pansexuelle Autorinnen und etwa 15% Autorinnen, die sich mit einer anderen Sexualität identifiziert haben. Autoren und nicht-binäre Schreibende sind also deutlich in der Unterzahl.
Das ist der erste Punkt, warum Fanfiction häufig einen schlechten Ruf hat, denn wie wir alle wissen neigt die Welt nun einmal dazu, Dinge, die Frauen machen, abzuwerten. Genau so, wie das Romantik-Genre verschrien ist, sind es auch Fanfictions – dass sich Fanfiction und Romantik dabei oft überschneidet, macht dies natürlich auf keine Weise besser.
Allerdings seien an dieser Stelle auch die Gründe genannt, warum Fanfiction so von Frauen dominiert wird: Zum einen gibt es Hinweise darauf, dass spezifisch Frauen bestimmte Dinge gerne mit Worten ausdrücken (ob dies nun gesellschaftlich oder biologisch bedingt ist, sei dahingestellt). Zum anderen ist es aber auch, dass für die längste Zeit Frauen und weibliche Gesichtspunkte aus der Medienlandschaft als ganzes verdrängt wurden oder als minderwertig dargestellt wurden. Wir haben hier bereits häufig darüber gesprochen, wie viel schwerer es Frauen haben, in der Genreliteratur veröffentlicht zu werden – und das gilt in anderen Genremedienproduktionen umso mehr. Ich erinnere noch einmal: Von den mittlerweile 28 Marvel-Filmen hatten genau 3 eine weibliche Regisseurin.
Weil die Medienlandschaft so von Männern beherrscht wird, ist auch die Popkultur männlich beherrscht. Egal welches große Medienprojekt der letzten 70 Jahre: Wahrscheinlich standen dahinter in erster Linie ein oder mehrere weiße Männer. Das heißt auch, wenn Frauen Medien konsumieren, konsumieren sie wahrscheinlich Medien von Männern, die patriarchal-männliche Perspektiven einnehmen. Genau deswegen sollte es nicht überraschend sein, dass bei weiblichen Zuschauerinnen das Bedürfnis aufkommt bei ihrer Interpretation dieser Medien aus eben diesem Blickwinkel auszubrechen – und das tun sie häufig durch Fanfiction.
Fanfiction sind queer
Erneut: Technisch gesehen habe ich einen ganzen eigenen Weblogbeitrag zu diesem Thema geschrieben. Dennoch lasst es mich noch einmal an dieser Stelle betonen: Fanfictions sind überwiegend queer. Wenn ich bei Ao3 nach den Kategorien (also der Art von Ship) gehe, dann drehen sich etwa 45% aller Fics um M/M Paare, 23% sich um heterosexuelle Paare, 8% um lesbische Paare, 18% sind Gen, drehen sich also nicht um Paare, und 3% fallen unter „anderes“, wie bspw. Paare mit nicht-binären Partner*innen.
Nun kommen wir natürlich zum ersten großen Vorurteil: Fanfictions fetischisieren queere Männer. Und dies stimmt so grundlegend erst einmal nicht – vor allem nicht so verallgemeinernd gesagt. Gibt es ein paar Autorinnen, die in ihren Geschichten homosexuelle Männer fetischisieren? Ja. Doch letzten Endes ist der Grund, warum Fanfiction so von M/M dominiert wird, ein anderer – und man kommt leicht drauf, wenn man sich nur die Fandoms anschaut.
Nehmen wir das erste richtig große Fandom: Star Trek. In der originalen Serie gab es in der Brückencrew nur eine durchgehende Frau. Nehmen wir nun dazu, was ich im vorherigen Abschnitt besprochen habe – dass viele Fanfiction-Autor*innen Perspektiven erforschen wollen, die ihr Fandom außen vor lässt – dann ist es recht klar, dass interpersönliche und romantische Beziehungen eine Rolle spielen könnten. Und bei einem Cast von 6 Männern und 1 Frau gibt es da nur zwei Möglichkeiten: Entweder wir machen es polyamorös oder ein paar der Männer interessieren sich für andere Männer.
Dazu kommt natürlich, dass gerade durch die Vielzahl der männlichen Figuren in so vielen Medien, die Geschichten durch enge Freundschaften zwischen den Männern getragen werden. Um einen Klassiker zu nehmen: Frodo und Sam. Ihre Beziehung trägt so viel vom Plot von Herr der Ringe – und es ist nun wirklich nicht schwer, diese Beziehung als romantisch zu interpretieren.
Letzten Endes gilt immer der folgende Gedankengang: „Wäre diese Beziehung romantisch, wäre einer der Charaktere eine Frau? Wenn ja, dann ist es wahrscheinlich, dass es Leute shippen.“ Und das ist okay und sollte kein Grund sein, diese Geschichten abzuwerten.
Aber da ist ja nichts Eigenes!
Brechen wir einmal ein wenig aus dem Thema aus, warum das Patriarchat Fanfictions abwertet und gehen dazu über, warum Autor*innen von Romanen häufig Fanfictions abwerten. Dies geschieht meistens über einen Punkt: „Aber da ist ja nichts Eigenes drin!“ Meist als Abwertung davon, dass Fanfictionautor*innen Charaktere und Welt nehmen, die bereits existieren. Wenn ich darüber nachdenke, wie viel Weltenbau ich im letzten halben Jahr betrieben habe, lache ich nur.
Hier ist die Sache: In vielen Fällen sind viele Charaktere und Welt in Medien nur soweit ausgearbeitet, wie der Plot es verlangt, mit ein wenig Bonus, um alles ein wenig lebendiger zu machen – und das ist gut so, weil alles andere darauf hinauslaufen würde, die Konsumierenden mit Informationen zu erschlagen. Das heißt nicht, dass die Autor*innen sich keine Gedanken dazu gemacht haben, aber Konsumierende können halt diese Gedanken nicht lesen. Und so müssen sich Fanfiction-Autor*innen eigene Gedanke dazu machen.
Das fängt eben mit diesem einen grundlegenden Thema an: Beziehungen. Fakt ist: In den meisten Filmen, Büchern, Serien, Comics, Spielen sehen wir die Figuren nicht in Beziehungen oder diese Beziehungen sind nur etwas, das am Rande passiert – während Beziehungen (sowohl romantische, als auch platonische) nun einmal einen großen Block der Fanfictions ausmachen. Also stellt sich direkt die Frage: Wie würden sich die Charaktere A und B in einer Beziehung verhalten? Wie würde diese Beziehung aussehen? Was wären Konflikte und wie gehen die Figuren damit um? Es ist wahrscheinlich nichts, was das originale Medium selbst tiefgehend ausarbeitet.
Damit einher gehen oft so viele andere Themen: Kindheit von Charakteren. Trauma von Charakteren. Der Umgang mit diesen Dingen. Familie der Charaktere, ist auch so ein Thema, das häufig nicht ausgearbeitet – aber wichtig ist.
Und auch Welten sind häufig nur soweit ausgearbeitet, wie es der Plot verlangt. Dies gilt vor allem für Filme und Serien, die einfach nicht den Raum haben, die Welten mehr als nötig auszuarbeiten. Hier ein kleiner Bonus für all den Weltenbau, den ich für meine Castlevania-Fanfics betrieben habe!
Fanfiction-Autor*innen sind schlecht
Was auch aus der Autor*innen-Ecke gerne kommt ist: „Fanfiction-Autor*innen sind schlechte Autor*innen, weil wenn sie gut schreiben würden, würden sie Bücher veröffentlichen.“ Was halt schon besonders bitter ist, wenn man bedenkt, dass es eben aus der Autor*innenbubble kommt. Denn gerade Autor*innen sollten wissen, wie schwer es ist, ein Buch zu veröffentlichen und wie viele Bücher nie veröffentlicht werden. Und das liegt nicht daran, wie schlecht diese Bücher sind – denn ich lehne mich soweit aus dem Fenster zu sagen, es werden mindestens genau so viele miese Bücher veröffentlicht, wie gute Bücher nie veröffentlicht werden. Sondern eben am Markt und, da haben wir es wieder, an patriarchalen Strukturen. Denn gerade wer queeren Content schreibt, hat häufig Probleme diesen zu veröffentlichen.
Allerdings ist in dieser Aussage auch noch etwas anderes beinhaltet: Der kapitalistische Irrglaube, dass alles Produktive, das ein Mensch jemals macht, irgendwie finanziell gewinnbringend sein sollte. (Was schreiben, ganz nebenbei, vor allem in Deutschland eh nicht ist!) Dass manche Menschen einfach nur schreiben wollen, weil das Schreiben ihnen Spaß macht und es ihnen vielleicht auch Freude bereitet, dass andere Freude an ihrem Geschriebenen haben … dass kommt vielen nicht in den Sinn.
Der übliche Glaube ist eben: Autor*innen fangen eventuell mit Fanfictions an, aber wenn sie gut genug sind, dann schreiben sie eigene Werke und machen damit Geld. Und dieser Glaube ist einfach nur falsch, weil – und das möchte ich betonen – Fanfiction schreiben erst einmal ein Hobby ist!
Gibt es schlechte Fanfictions? Ja. Fangen viele Autor*innen tatsächlich über Fanfictions an? Auch, ja. Aber das bedeutet nicht, dass Fanfictions per se schlecht sind. Ich habe nun seit Anfang des Jahres weit mehr Fanfictions als Bücher gelesen – und habe ganz ehrlich mehr Geschichten mit gutem Stil, packenden Charakterkonflikten und interessantem Aufbau gefunden, als in den letzten paar Jahren, in denen ich mich auf Bücher konzentriert habe. Und ja, dazu sei auch gesagt: Es spielt mit rein, dass Fanfiction weniger kolonial-patriarchalen Regeln folgen muss…
Geschichten und Vielfalt
Ich weiß, meine Dekolonialisierung der Phantastik Reihe ist schon ein wenig her – doch darin habe ich unter anderem über die kolonial-patriarchalen Einflüsse auf Erzählstrukturen gesprochen und darüber, wie 3-Akt-Struktur und auch die klassische Heldenreise stark von dieser Perspektive geprägt und zu Regeln ernannt wurden. Dies bringt mit sich, dass praktisch jeder, der irgendwo auf dem breiten Markt veröffentlichen will (unabhängig vom Medium) diesen Regeln zumindest grob folgen muss.
Selbst Romantik-Bücher brauchen die 3-Akt-Struktur, sonst haben sie praktisch keine Chance und werden, sollten sie veröffentlicht werden, wahrscheinlich auch schnell von Kritiker*innen zerrissen. An dieser Stelle möchte ich noch einmal betonen: Die 3-Akt-Struktur ist keine gottgegebene Regel, sondern komplett menschengemacht, eurozentrisch und patriarchal. In der Menschheitsgeschichte ist sie nur eine von endlos vielen Arten eine Geschichte zu erzählen – Arten, die aktuell in der Medienlandschaft häufig unterdrückt werden, deswegen aber nicht weniger valide sind. Das Nicht-Befolgen der 3-Akt-Struktur macht eine Geschichte nicht schlecht!
Doch während die Medienlandschaft als ganzes keinen Platz dafür hat, andere Geschichten zu erzählen, bieten eben nicht-kommerzielle Medien, wie Fanfictions, eine Möglichkeit diese Geschichten zu erzählen. Wenn jemand einfach nur eine Geschichte schreiben will, wie ein Paar oder eine Familie ihren Alltag bestreitet, so wird derjenige Probleme haben dies als Buch zu veröffentlichen – doch im Bereich der Fanfiction, gibt es viele Leute, die mit Begeisterung sogenannten „Domestic Fluff“ lesen, der häufig ohne große, übergreifende Konflikte auskommt.
Aber die ganzen bösen Sachen!
Gerade wenn es um Ao3 geht, kommen dann natürlich aber auch die Argumente über diese „bösen Sachen“, die Ao3 zulässt. Denn ja, Ao3 lässt tatsächlich Regeltechnisch fast alles zu – auch diverse Sachen, die auf anderen älteren Fanfiction-Seiten und tumblr verboten sind. Viele wissen, dass tumblr vor einigen Jahren sämtlichen „pornographischen“ Inhalt von der Seite verbannt (und prompt seine halbe Nutzerbasis verloren) hat. Bei Fanfiction.net war es derweil noch heftiger: Hier war praktisch alles, was queere Paare beinhaltete dazu gezwungen direkt den Adult-Tag zu benutzen – auch wenn mehr als Küssen nicht lief – und hat dann prompt gleich mehrfach alle Fics unter dem Adult-Tag gelöscht (weshalb FF.net heute sehr, sehr hetero ist). Das ist natürlich kacke, dass verstehen wir – und Ao3 hat dagegen Stellung bezogen. Queere Inhalte werden hier genau so behandelt wie alles andere auch, was das Rating angeht. Alles ist erlaubt… nur heißt „alles“ hier wirklich „(fast) alles“.
Denn ja, man darf graphischen Sex schreiben. Zwischen zwei Männern, zwischen zwei Frauen, zwischen zehn verschiedenen Leuten… Aber auch zwischen Mensch und Maschine, Mensch und Tier – und ja, auch zwischen Minderjährigen. Heck, bei Ojamajo Doremi (einer Serie, bei der die Protagonistinnen von 8 bis 12 altern) ist ein nicht unerheblicher Anteil der Fics „Breeding Kink“ mit diesen minderjährigen Figuren – und ja, auch das ist auf Ao3 erlaubt.
Und das führt natürlich zu weiteren Vorurteilen darüber, wie schlimm und moralisch verwerflich Fanfictions (und speziell Ao3) doch seien. An dieser Stelle möchte ich ganz deutlich fragen: Wem schadet es? Wirklich, wem schadet es, wenn jemand darüberschreibt, wie Leute Digimon, Pokémon oder halt auch kleine Hexen schwängern? Klar, finde ich auch iffy, aber… ich muss es nicht lesen. Dafür kann ich filtern.
Ao3 hat klar Stellung gegen Zensur bezogen – und soweit hat sich das sehr positiv ausgewirkt. Ja, klar, es gibt iffy Sachen, doch wer die nicht will, kann sie herausfiltern. Menschenfeindlicher Content (im Sinne von Rechtsextremismus) ist weiter untersagt. Was, wie ich finde, okay ist.
Wir müssen uns auch deutlich machen: Verschiedene Inhalte können von den Autor*innen unterschiedlich motiviert sein. Was für den einen ein Kink oder halt tatsächlich Paraphilie ist, ist bei jemand anderes das Aufarbeiten von eigenem Trauma. Und letzten Endes verletzten Geschichten niemanden – solange Leute sie nicht lesen müssen.
Fazit
Kommen wir zum Schluss: Fanfiction hatte immer schon ein Problem mit dem Ansehen – doch dieses Problem beruhte seit jeher in erster Linie in einer Grundliegenden Misogynie und auch in Queerfeindlichkeit. Denn von Anfang an stimmten zwei Aussagen über Fanfictions: „Sie werden vornehmlich von Frauen geschrieben“ und „Sie sind überwiegend queer“. Da dies entgegen dem patriarchalen Standard der Unterhaltungsindustrie steht, war es Grund genug das Medium an sich abzuwerten.
Fakt ist aber, dass Fanfictions einen wichtigen Platz in den Medien einnehmen, genau weil sie Freiraum für weibliche und queere Perspektiven bieten, die in den traditionellen Medien so nicht gegeben sind. Natürlich wäre es wunderschön, wenn traditionelle Medien ebenfalls mehr Platz für diese Perspektiven zulassen würden, doch leider ist der Wandel langsam.
Auch die üblichen Vorurteile von traditionellen Autor*innen gegenüber Fanfictions stimmen nicht. In Fanfictions steckt einiges an Eigenarbeit – von der Ausarbeitung von Figuren und Welten, hin zum Schreiben selbst – genau so wie die Qualität von Fanfictions sehr weit variiert. Ebenso, wie es auch in der traditionellen Buchindustrie der Fall ist. (Ich meine, kommt, jemand wie Rowling, mit dem Schreibstil eines durchschnittlichen 5. Klässlers und keiner Ahnung von Weltenbau und Charakterentwicklung kann dort Milliarden machen – mindestens 50% aller HP Fanfics sind besser geschrieben als HP.)
Vor allem aber sollten wir auch bedenken: Man kann auch einfach Schreiben, weil es Spaß macht. Man muss damit nicht in eine große Industrie spielen und viel Geld damit machen – macht man als Genreautor*in in Deutschland ja eh nicht. Also hört bitte auf, eure Nase über Fanfics zu rümpfen, ja? Danke.
Wer meine Fanficitons lesen will, findet sie auf Ao3. Ihr könnt mich und diesen Weblog über Patreon und Ko-Fi unterstützen.
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