[Writing] about us – Aromantik
Heute habe ich einen anonymen Gastbeitrag für euch! Da wir gerade die „Aromantic Awareness Week“ haben genau zu diesem Thema: Aromantik.
Bevor ich anfange, über aromantische Repräsentation zu schreiben, will ich erstmal sagen, aus welcher Perspektive ich hier spreche:
Ich bin grey-polyromantisch. Das bedeutet für mich persönlich, dass ich manchmal romantische Anziehung zu mehreren Geschlechtern empfinde ohne, dass ich den Auslöser für diese Anziehung kenne.
Außerdem bin ich weiß, christlich aufgewachsen, jung, behindert, neurodivergent (ADHS und wahrscheinlich Autismus) und trans maskulin nicht-binär.
CNs für Arofeindlichkeit, Ableismus (generell und im Kontext Trauma, psychische Krankheiten und Autismus), Transfeindlichkeit (Fokus: trans Maskulinität)
Aromantik und das aromantische Spektrum
Aromantik ist nicht gleich Aromantik. Es gibt dutzende Identitäten innerhalb des aromantischen Spektrums. Hier eine unvollständige Liste:
Aromantik wird sowohl als eigenständige Identität als auch als Überbegriff für das gesamte aromantische Spektrum verwendet. Aromantisch sein bedeutet, keine romantische Anziehung zu empfinden oder nur unter bestimmten Bedingungen.
Gray-/Greyromantik wird ebenfalls teilweise als Überbegriff genutzt. Greyromantisch sein bedeutet, nur selten und/oder nur unter Bedingungen romantische Anziehung zu empfinden oder kein Bedürfnis zu haben, Romantik auszuleben.
Demiromantik ist die wohl bekannteste Arospec Identität. Demiromantisch sein bedeutet, nur romantische Anziehung empfinden zu können, wenn eine emotionale Bindung besteht.
Frayromantik ist quasi das genaue Gegenteil von Demiromantik. Romantische Anziehung entwickelt sich, verschwindet aber, sobald eine emotionale Bindung entsteht.
Akoi-/Lithromantik wirkt auf den ersten Blick ähnlich wie Frayromantik. Auch hier entwickelt sich romantische Anziehung erstmal ohne Bedingungen. Bei Akoi-/Lithromantik verschwindet die Anziehung allerdings sobald sie erwidert wird.
Recipromantik funktioniert als Gegenstück zu Akoi-/Lithromantik. Romantische Anziehung entsteht nur zu Menschen, die romantisches Interesse an einem haben.
Cupioromantik bedeutet, dass keine romantische Anziehung empfunden wird aber die Person sich trotzdem eine romantische Beziehung vorstellen kann/daran interessiert ist.
Wtf-/Quoiromantik bedeutet, dass die wtf-/quoiromantische Person nicht weiß, ob sie romantische Anziehung empfindet.
Aroflux ist relativ selbsterklärend: die romantische Orientierung ist fluide zwischen Aromantik und Alloromantik.
Alloromantik ist als einzige aufgelistete Identität nicht auf dem aromantischen Spektrum und funktioniert als das Gegenstück zu Aromantik. Alloromantik bezeichnet alle Menschen, die ohne, dass Bedingungen erfüllt sein müssen, romantische Anziehung empfinden. Alloromantik ist nicht normaler als Aromantik, wird aber als der Normzustand angenommen.
(Die Identitäten des asexuellen Spektrums sind dieselben, hier muss bei Begriff und Definition nur romantisch durch sexuell ersetzt werden.)
Das Split Attraction Model (SAM)
Zusätzlich zu den Spektrumidentitäten ist das SAM wichtig, um Aromantik zu verstehen. Schließlich würden wir ohne nicht explizit unsere romantische Orientierung labeln.
Das SAM sagt aus, dass es sehr viele Arten von Anziehung gibt und die nicht miteinander übereinstimmen müssen. Es wird vor Allem von Aros und Aces verwendet, kann aber von Allen benutzt werden.
Die meisten denken beim SAM zuerst an romantische und sexuelle Orientierung aber es gibt noch mehr. Hier eine Auswahl:
Sexuelle Anziehung: mit wem eins sich Sex vorstellen kann
Romantische Anziehung: mit wem eins sich Romantik vorstellen kann, z.B. in Form von romantischen Beziehungen oder Dates
Platonische Anziehung: mit wem eins sich Freundschaft vorstellen kann
Alterous Anziehung: kann weder als eindeutig romantisch noch als eindeutig platonisch eingeordnet werden
Ästhetische Anziehung: welche Menschen eins ästhetisch ansprechend findet. Ästhetik ist nicht aufs Aussehen reduziert, sondern kann auch Anziehung zu Stimme, Art sich zu bewegen, etc. bezeichnen.
Sensuelle Anziehung: mit wem eins Körperkontakt haben will, bspw. Kuscheln
Emotionale Anziehung: zu wem eins eine starke emotionale Bindung entwickelt
Für jede Form von Anziehung kann eine der Spektrumidentitäten und/oder eins der Orientierungslabel wie bi, pan, homo, etc. verwendet werden.
Queerplatonische Beziehungen (QPRs)
QPRs sind schwer zu definieren. Sie sind feste Beziehungen, die auf platonischer Anziehung beruhen statt auf romantischer. Der Rest ist individuell und unterscheidet sich von Beziehung zu Beziehung.
QPRs können beinhalten:
- Zusammenwohnen
- Gemeinsame Kinder haben
- Gemeinsame Haustiere haben
- Dates
- Küssen
- Händchen halten
- Jahrestage feiern
- Kitschige Valentinstags Geschenke
Oder nichts davon.
QPRs können Fernbeziehungen sein, können polyam, monoam, offen sein.
Sie sind so divers wie romantische Beziehungen auch.
QPRs müssen nicht mal zwischen aromantischen Menschen bestehen. Es ist genauso möglich, dass eine, mehrere oder sogar alle Leute in einer queerplatonischen Beziehung alloromantisch sind. Polyküle können aus QPRs und romantischen Beziehungen gleichzeitig bestehen.
Amatonormativität
Amatonormativität beschreibt die normative Erwartung, dass alle Menschen an einer romantischen und sexuellen Zweierbeziehung interessiert sind, sie anstreben und diese Beziehung die wichtigste zwischenmenschliche Beziehung für sie ist.
Außerhalb der queeren Community wird zusätzlich erwartet, dass diese Beziehung hetero und zwischen zwei dyacis Menschen besteht, meist mit der Erwartung, dass innerhalb dieser Beziehung Kinder entstehen.
Das sind verdammt viele Normen in einem:
Allonormativität: die Erwartung, dass alle Menschen alloromantisch und allosexuell sind
Mononormativität: die Erwartung, dass alle Menschen monogam/monoamour sind
Heteronormativität: die Erwartung, dass alle Menschen heteroromantisch und heterosexuell sind
Dyacisnormativität: die Erwartung, dass alle Menschen trans und dyadisch (nicht-inter) sind
Meistens wird Amatonormativität im Kontext von Aromantik besprochen, sie betrifft aber viel mehr Gruppen. Oft wird sie als das aro Äquivalent zu Allonormativität verstanden, was falsch ist.
Aromantische Repräsentation
Aktuell gibt es leider so gut wie gar keine aromantische Repräsentation. Es gibt als aromantisch gecodete Charaktere (auch wenn ich bezweifle, dass den Macher*innen das bewusst ist) in großen Medien und ein wenig Own Voice, oft online, selbst verlegt und vorerst ohne Chance auf Übersetzung ins Deutsche außer es wurde auf deutsch geschrieben.
Das ist an sich erstmal frustrierend aber wenigstens haben wir dadurch die Möglichkeit, selbstbestimmte Repräsentation aus der Community aufzubauen ohne gegen allzu viele Stereotype ankämpfen zu müssen, auch wenn es trotzdem ein paar gibt.
Stereotype
Die meisten entstehen durch Charaktere, die nicht bewusst als aromantisch gecodet sind, aber ohne Interesse an und Verständnis für Romantik dargestellt werden.
Viele dieser Charaktere sind zusätzlich asexuell gecodet, autistisch (gecodet), weiße dyacis Männer und die das Publikum unsympathisch finden soll. Die andere Charakteroption ist ein zusätzlich asexuell gecodeter, autistisch (gecodeter) Roboter, der wahlweise männlich oder geschlechtslos ist.
Einen Charakter aro, ace, behindert und autistisch zu machen, ist an sich nicht schlimm. Menschen, die alles davon sind, existieren. Unsympathische Aros existieren natürlich auch, obwohl das natürlich etwas Zwischenmenschliches ist, keine eigene Identität.
Das Problem ist nur, dass es die einzige Darstellung ist und obendrein noch extrem negativ, extrem stereotypisiert und fast immer weiß und dyacis männlich und damit ziemlich privilegiert.
Weniger ein Stereotyp und mehr ein schädlicher Trope ist ein Subtrope von Bury your Gays: der einzige Charakter ohne (potenzielle) Beziehung stirbt, um zu zeigen, wie ernst es ist, ohne ein Pärchen zu zerstören. Meistens ist dieser Charakter als Einziger als aro interpretierbar.
Welche Repräsentation wünschen wir uns?
Diese Frage wird immer mal wieder gestellt, vor Allem innerhalb der Aro Community. Dabei zeigt sich jedes Mal: wir brauchen mehr aro Charaktere. Mit so vielen unterschiedlichen Identitäten und Leben wie in der Realität und noch mehr, wenn wir Fantasy und SciFi hinzunehmen.
Oft angesprochen werden:
- Mehrfachmarginalisierte Aros, nicht-weiße Aros
- Aros in allen Altersgruppen, gerade mehr ältere Aros
- Aros, die nicht ace sind
- Found Family
- QPRs
- Aros mit Sozialkompetenzen
- Glückliche Aros
- Kein Fokus auf Diskriminierung und diskriminierungsfreie Geschichten
- Aros, die auch aplatonisch sind
Ich persönlich füge noch hinzu: aro Repräsentation, die nicht in den USA spielt. Das gilt für mich für jede meiner Identitäten.
Zu beachten
Ein paar Identitäten und Erfahrungen, bei denen es einige potenziell Fettnäpfchen gibt, will ich noch ansprechen. Generell empfehle ich ohnehin Sensitivity Reading aber wenn ihr euch mit diesen Themen auseinandersetzen wollt, ist das nochmal wichtiger.
Ein Text mit Fokus auf Aromantik allein reicht hier eigentlich nicht aber ich kann mich in diesem Rahmen auch nicht allen diesen Identitäten mit derselben Ausführlichkeit beschäftigen.
Generell gilt: runde Charaktere, mehrere Charaktere mit diesen Identitäten innerhalb einer Geschichte
Und: Überlegt euch, ob ihr wirklich die richtige Person seid, diesen Charakter zu schreiben
Aro und allein
Manche Aros sind alleine und sind glücklich damit. Nicht alle Menschen, ob aro oder alloromantisch, brauchen viele zwischenmenschliche Beziehungen. Manche Aros sind aplatonisch. Allein bedeutet nicht gleich einsam.
Ich selbst kann dazu nicht viele Tipps geben, sucht euch hier bitte zusätzliche Beratung.
Aro und traumatisiert
Aromantik wird gerne als Folge eines Traumas behandelt. Tatsächlich gibt es ein Label für Menschen, die sich aufgrund eines Traumas nicht mehr auf Romantik einlassen können und okay damit sind: Arovague. Acevague ist das Äquivalent für sexuelle Orientierungen.
Dieses Thema sollte aber Own Voice sein, weil es verdammt sensibel ist.
Eine Zwickmühle, in die ihr schnell geraten könnt, wenn euer Charakter zwar nicht arovague ist, aber mit Beziehung und Bindung verbundenes Trauma hat, ist das eure einzigen Möglichkeiten sind, dass der Charakter als vom Arosein geheilt interpretiert werden kann oder als ewig gebrochen.
Was es natürlich auch gibt, sind mit Beziehungen verbundene Traumata, die der Charakter erlebt hat, nachdem er schon wusste, dass er aro ist.
Das führt zwar nicht zu einer Zwickmühle wie oben, verbindet aber wieder Trauma und Arosein.
Traumata, die nichts mit Beziehungen zu tun haben, sind dagegen unproblematisch, sofern die Darstellung des Traumas selbst in Ordnung ist.
Aro und psychische krank
Aromantik wird ebenfalls gerne auf psychische Krankheiten zurückgeführt. Leider auch oft durch Psychiater*innen und Therapeut*innen selbst.
Viele Aros erwähnen ihre romantische Orientierung nicht während Therapie und Diagnostik, aus Angst, dass dadurch ihre Aromantik behandelt werden soll.
Bislang gibt es keinen Schutz für Aros vor Konversionstherapie. Gesetze, die sie verbieten, spricht meist entweder nur von bestimmten sexuellen Orientierungen oder sexuellen Orientierungen allgemein. Geschlechtsidentitäten sind zum Glück oft ebenfalls geschützt, romantische Orientierungen aber bislang in keinem Land.
Deshalb ist mehr Sichtbarkeit wichtig, die Aromantik als Orientierung statt als Krankheit zeigt. Je stärker die Krankheit mit der Aromantik des Charakters verbunden ist oder verbunden werden kann, desto leichter rutscht die Darstellung ins problematische ab.
Wie bei allen anderen marginalisierten Identitäten auch können Diskriminierung und normative Erwartungen die Psyche aromantischer Leute belasten, für Ängste und Depressionen sorgen.
Häufige Ängste sind einsam zu enden, unwichtig zu werden, immer hinter romantischen Beziehungen zurückstehen zu müssen. Diese Ängste darf euer Charakter haben, wichtig ist nur, dass sie nicht durch eure Geschichte bestätigt werden.
Außerdem macht es einen großen Unterschied, ob euer Narrativ diese Ängste und Depressionen als wegen der Aromantik selbst entstehend darstellt oder wegen der allo- und amatonormativen Gesellschaft.
Aro und neurodivergent (Fokus: Autismus)
Viele als aro gecodete Charaktere sind auch als autistisch gecodet. Leider meistens nicht gut. Bestes Negativbeispiel sehen wir in Sheldon Cooper aus The Big Bang Theory.
Das kommt vermutlich unter anderem daher, dass behinderte Menschen generell weniger als potenzielle romantische Partner*innen gesehen werden – dazu unten mehr –, weil sowohl Aros als auch Autist*innen gerne unterstellt wird, gefühlskalt zu sein und weil Spezialinteressen gerne genutzt werden, um als Ersatz für fehlende Beziehungen herzuhalten.
Charaktere, die aro und autistisch sind haben ihre Existenzberechtigung. Es braucht einfach nur mehr Vorsicht.
Um den stereotypen Darstellungen entgegenzuwirken, können positive zwischenmenschliche Beziehungen dargestellt werden, zu befreundeten Leuten, queerplatonischen Partner*innen, (eigenen) Kindern, Kolleg*innen, der Nachbarschaft. Charaktere, die schöne Interaktionen mit anderen haben.
Aro und behindert
Behinderte Menschen werden oft desexualisiert und nicht als als romantische Partner*innen geeignet angesehen. Damit werden behinderte Charaktere meist auch als AroAce gecodet.
Die Angst, zu vereinsamen, ist bei behinderten Menschen, ob aro oder alloromantisch, nochmal größer als bei abled Menschen. Und leider um Einiges berechtigter.
Partner*innen werden als Betreuende angesprochen oder zu Heiligen erklärt. Befreundete Menschen sind in der gesellschaftlichen Wahrnehmung kaum existent.
Auch hier: euer Narrativ darf diese Stereotype nicht bestätigen, diese Ängste und Sorgen.
Gebt euren behinderten Aros Freund*innen, Partner*innen.
Aro und trans
Zu mehrfachmarginalisierten Aros, bei denen keine mir bekannten Fettnäpfchen zu beachten sind, kann ich nur bei trans Aros Etwas sagen, vor Allem trans maskulinen Aros.
Interesse an Romantik und Interesse an Sex werden gesellschaftlich gegendert. Romantik ist weiblich, Sex männlich.
Für trans maskuline Aros bedeutet das oft, dass sie bevor sie wissen, dass sie trans sind, eine weitere Sache haben, die eine unterbewusste Trennung zwischen ihnen und den Mädchen und Frauen in ihrem Umfeld schafft. Die Unterhaltungen in der Mädchenumkleide nach dem Schulsport über Jungs und Beziehungen, über an Mädchen vermarktete Medien mit Fokus auf Romantik.
Romantik an sich, als Genre, als Gesprächsthema ist natürlich nicht das Problem, sondern die damit verbundenen gegenderten Erwartungen. Diese sorgen zusätzlich dafür, dass trans maskuline Aros sich fragen, was falsch mit ihnen ist.
Eine Sache, die aromantische allosexuelle trans maskuline Menschen erleben, wenn sie wissen, dass sie trans sind aber nicht, dass sie aro sind, ist die Sorge, zu einem stereotypen männlichen Arschloch zu werden, dass nur Sex haben will, ohne dass ihm dabei seine Partner*innen wichtig sind.
Wie alle gegenderten Erwartungen wirken sie sich auf die Zwangstherapie, die trans Menschen in Deutschland durchlaufen müssen, um an Hormone und OPs heranzukommen, und auf die TSG-Gutachten aus. Fragen zu Beziehungen und Sex werden standardmäßig gestellt und müssen den gegenderten Erwartungen entsprechend beantwortet werden.
Es gibt viele Tipps, welche Antworten die Therapeut*innen und Gutachter*innen hören wollen, der Umgang mit Aromantik und auch Asexualität ist aber meistens „am besten nicht erwähnen“.
Fazit
Ich glaube, ich bin mit allem durch, es ich sagen wollte. Also nochmal eine kurze Zusammenfassung:
- Aromantische Identitäten sind unglaublich divers
- Unsere Erfahrungen unterscheiden sich zusätzlich durch unsere anderen Identitäten
- Stereotype über Aros und Aces überschneiden sich stark mit Stereotypen über behinderte Menschen, gerade auch neurodivergenten Menschen. Einen behinderten aro Charakter zu schreiben ist an sich nichts Schlechtes, bedeutet aber viel Recherche und kann ungewollte Implikationen haben
- Aros können Beziehungen haben, queerplatonische, polyamore, sogar romantische
- Don’t bury your Aros
Wie bei allen anderen marginalisierten Charakteren empfehle ich, eine Person zum Sensitivity Reading hinzuzuholen, die so viele Identitäten mit eurem Charakter teilt wie möglich. Das kostet aber wenn ihr es euch leisten könnt, ist es das Geld wert.
Generell würde ich einfach nur noch sagen, dass aromantische Charaktere sich bis auf spezifische Erfahrungen oft darstellen lassen, wie die meisten anderen Charaktere auch. Ihre Interaktionen mit anderen Charakteren werden wenig durch ihre Orientierung beeinflusst, zumindest wenn diese anderen Charaktere ihre Aromantik akzeptieren.