Die Diversity, die fehlt

Wir müssen dringend noch einmal über Diversity sprechen. Sowohl in der deutschen Phantastik, als auch in der Rollenpielszene als auch, seien wir ehrlich, im Bereich des Aktivismus. Denn leider gibt es eine traurige Tatsache, die mir immer wieder auffällt: Viele Leute meinen, wenn sie „Diversity“ sagen nur cis-Queerness.

Die Diversity Diskussion

Wer diesem Weblog über die letzten vier Jahren gefolgt ist, der weiß, dass Diversity mir sehr am Herzen liegt. Allerdings bin auch ich dabei in dieselbe Falle getappt: Ich habe mich in erster Linie auf queere Diversity konzentriert. Kein Wunder, denn die Phantastik-Szene hat im Bereich der „progressiven Phantastik“ weit mehr Leute, die selbst queer sind und sich deswegen dafür einsetzen, als für irgendeine andere Marginalisierung.

Und klar, ich bin selbst auch queer. Tatsächlich war es für die längste Zeit der eine Aspekt von Marginalisierung, mit dem ich es gewagt habe, mich zu identifizieren. Weil, ja, queer war ich schon immer. Ich war schon immer bisexuell, habe angefangen mich als nicht-binär zu identifizieren und habe dann auch herausgefunden, dass ich tatsächlich intergeschlechtlich bin. Und für diese Marginalisierung gab es eine Community. Mehr noch: Eine sehr laute Community.

Doch über die letzten zwei Jahre wurde mir nur allzu deutlich klar, dass es noch eine ganze Reihe anderer Marginalisierungen gibt, die gerne übersehen werden. Darunter auch ein paar Marginalisierungen, von denen ich selbst betroffen bin.

Die unsichtbare Queerness

Ja, Queerness ist die am häufigsten repräsentierte Marginalisierung – allerdings lässt sich rasch feststellen, dass die Aspekte der Queerness, die repräsentiert werden, auch nur ein paar sehr bestimmte sind. Namentlich: Homosexualität, Bisexualität und nicht-binäre Menschen. Selbst binäre trans Menschen, die transitionieren oder schon transitioniert sind, findet man in der Regel nur sehr, sehr selten in der Fiktion.

Noch seltener allerdings sind andere Aspekte, die unter den queeren Umbrella fallen: Asexualität ist praktisch nirgends vertreten. Aromantik noch seltener. Wenn allerhöchstens beides in Kombination miteinander – also Aroace – aber Charaktere, die romantisches Interesse, aber kein sexuelles haben, oder gar andersherum? Finden wir praktisch nicht. Gleichzeitig ist es auch kein Wunder, dass immer noch viele Teile der LGBTQ*-Blase sich verweigern Menschen auf dem Ace-Spektrum als Teil der Community zu akzeptieren.

Und ja, dann gibt es eben noch diese andere Sache. Diese andere Sache, die ich in der Fiktion noch nie in menschlichen Charakteren repräsentiert gesehen habe: Intergeschlechtlichkeit. Sprich: Menschen, deren Körper nicht direkt männlich oder weiblich zugeordnet werden kann. Natürlich, wir sehen immer mal wieder Fantasie-Spezies, bei denen es „normal“ ist, dass biologisch mehr als zwei Geschlechter existieren. Aber Menschen? Nein, intergeschlechtliche Menschen scheint es nicht zu geben.

BI_PoC

Machen wir uns nichts vor: Die Gruppen, die sich für mehr Diversity im Bereich der Fiktion (ob nun in der Phantastik oder auch in der Belletristik oder im Bereich von Dramen oder Romanzen) einsetzen, sind zu großen Teilen queer und weiß. Und ja, das merkt man schnell. Nicht nur an dem Mangel von Repräsentation von BI_PoC, sondern auch daran, dass Bücher oder Filme die Diversity abseits von Queerness beinhalten – zum Beispiel über BI_PoC – als „nicht ausreichend divers“ betitelt werden. Weil die Diversity von BI_PoC einfach nicht gesehen wird.

Allerdings haben wir auch innerhalb der Repräsentation von BI_PoC gewaltige Unterschiede. Denn in den meisten Fällen ist die Diversity die hier Repräsentiert wird, erst einmal, dass Schwarze Menschen repräsentiert werden. Dies hängt eng damit zusammen, dass unsere Medienlandschaft sehr stark von der USA beeinflusst wird und dort Schwarze Menschen die größte Gruppe von BI_PoC ausmachen, also noch am ehesten Repräsentiert werden.

Man sieht allerdings, dass andere Gruppen fehlen. Vielleicht sehen wir in amerikanischen Medien noch Latinx und den ein oder anderen ostasiatischen Menschen. Aber darüber hinaus? Andere Teile Asiens, also Südasien und Südostasien, der arabische Raum, Nordafrika und natürlich indigene Menschen werden praktisch nie repräsentiert oder auch nur mitgedacht in diesen Diskussionen. Und ja, auch das merkt man.

Kulturelle und Religiöse Diversität

Dies schlägt sich auch im nächsten Punkt nieder: Sowohl kulturelle, als auch religiöse Diversität ist praktisch nirgendwo gegeben. Zum Teil ist dies sogar verständlich, weil es ein Balanceakt ist diese darzustellen, ohne in die Kulturelle Aneignung zu verfallen – aber das ändert nichts daran, dass es problematisch ist.

Wenn ich Büchern (oder anderen Medien) Menschen vorkommen, dann gehören diese meistens der Mehrheitskultur an. Das heißt: Von ihrer Kultur her sind sie „vage westlich“. Heißt bei uns in den meisten Fällen: Deutsch oder Amerikanisch. Selbst sollten sie oder ihre Vorfahren immigriert sein, so haben sie sich kulturell angepasst. Von einer anderen Kultur sehen wir wenig.

Noch stärker sehen wir dies im Bereich der Religion. Hier haben wir natürlich sowieso schon den üblichen Bias, dass viele Menschen im Bereich der Phantastik atheistisch oder zumindest agnostisch sind – nicht besonders religiös. Bedeutet aber maximal, dass alles, was an Religion dargestellt wird, das Christentum ist. Andere Religionen? Die werden verunsichtbart – auf die eine oder andere Art und Weise.

Übrigens betrifft dies nicht nur BI_PoC, sondern auch andere Kulturelle und Religiöse Gruppen. Denn natürlich gibt es auch in Europa deutlich mehr als den komischen Mischmasch, der sich an „westlicher Kultur“ entwickelt hat. Slavische Kulturen werden dahingehend genau so verunsichtbart, wie die Kulturen von Südosteuropa.  

Und natürlich, wenn man Fantasy mit eigenen Welten schreibt, kann man schnell vergessen, dass es diese Zusammenhänge gibt. Doch ja, auch hier merkt man schnell, wenn ihr ausschließlich an den weißen, westlichen Meltingpot gedacht habt.

Behinderungen

Damit kommen wir nun aber zu dem Thema, das praktisch durchweg in der Diskussion übergangen wird: Behinderungen. Denn gerade in diesem Bereich merkt man, das sehr schnell alles, was wir in den anderen Bereichen als etabliert ansehen, übergangen wird. „Man sollte mit Betroffenen reden?“ Vielleicht schon, aber nicht mit behinderten Menschen. „Man sollte Betroffenen zuhören, wenn sie von Diskriminierung sprechen und sein Handeln entsprechend anpassen?“ Schöne Sache, aber nicht bei Behinderungen. Bei Behinderung meinen auf einmal alle Nicht-Betroffenen es weit, weit besser zu wissen, als die Behinderten selbst.

Entsprechend ist es auch kaum verwunderlich, dass in Diskussionen um Diversity Behinderungen außen vorgelassen werden. In Büchern, Filmen, Serien, Comics gibt es Behinderungen sehr, sehr häufig einfach nicht. Und wenn es sie gibt, nun, dann sind sie Teil einer dramatischen Vorgeschichte – denn fast immer sind sie durch Unfälle, Krankheiten und Unglücke ausgelöst worden. Angeborene Behinderungen? Fehlanzeige.

Dies sieht man vor allem auch in allem, was in Richtung Fantastik geht. „Natürlich“ gibt es hier keine Behinderungen – denn immerhin gibt es Magie, die solche Sachen rasch „beheben“ kann. Übrigens in diesem Sinne auch ein Grund, warum selbst „Wizards of the Coast“, die sich aktuell sehr um Aufarbeitung in Bezug auf Rassismus in „Dungeons & Dragons“ bemühen, sich weiterhin darum winden, dasselbe in Bezug auf den inhärenten Ableismus des Systems zu tun – während sich große Teile des Fandoms über etwaige Homebrews, wie dem Combat Wheelchair aufregen.

Ein großes Problem hier ist auch, dass die wenigsten Leute sich wirklich mit Behinderungen auskennen oder sich auch nur auskennen wollen. In vielen Köpfen ist es so, dass alle Menschen, die im Rollstuhl sitzen, keine Kontrolle über ihre Beine haben – was nicht der Fall ist. Es gibt eine ganze Reihe von Behinderungen und auch Krankheiten, wegen denen man manchmal zeitweise, manchmal Dauerhaft im Rollstuhl sitzen muss oder möchte. Genau so sind nicht alle blinden Menschen zu 100% blind, in dem Sinne, dass sie nichts sehen. Selbiges gilt für gehörlose Menschen.

All das wird jedoch nicht bedacht, weil es eben bedeuten würde, dass man sich mit behinderten Menschen auseinandersetzen müsste – und dazu sind viele nicht bereit. So wird maximal in diesem Zusammenhang über Behinderungen gesprochen, aber nicht mit Behinderten.

Neurodiversität

Ein noch einmal ganz eigenes Thema, das eigentlich mit zum Thema der Behinderungen gehört, ist die Neurodiversität. Diese ist jedoch noch etwas tückischer aus dem einfachen Grund, dass sie erst einmal in vielen, vielen Fällen eine unsichtbare Behinderung ist. Den allermeisten neurodiversen Menschen sieht man diese Behinderung nicht an. Gleichzeitig wird die Behinderung in vielen Fällen auch nicht als Behinderung wahrgenommen, sondern eher als störendes Verhalten, für das man die betroffenen Personen abstrafen muss.

Das Traurige ist: Neurodiverse Repräsentation gibt es kaum. Für lange Zeit, war das Einzige, was wir gesehen haben, die Extremfälle von Autismus – präsentiert natürlich immer durch weiße Männer. Aber selbst diese (bestes Beispiel „Rain Man“) dienten nur dafür, um neurotypischen Menschen einen besseren Weg zu zeigen.

Repräsentation, die wir wollen, müssen wir häufig ungeachtet von dem was beabsichtigt war, für uns claimen. Ein Beispiel hierfür ist wohl „Lilo & Stitch“. Ich weiß bis heute nicht, ob irgendjemand absichtlich Lilo als autistisches Mädchen geschrieben hat – doch sie ist so unglaublich deutlich autistisch in ihrem Verhalten. Andere Beispiele in die Richtung sind häufig fälle, in denen nicht-diagnostizierte neurodiverse Autor*innen eigene Erfahrungen ausgeschrieben haben und dadurch der Charakter unbeabsichtigt autistisch wurde oder ADHS bekam.

Doch beabsichtigte Repräsentation? Das sehen wir selten bis gar nicht. Und wenn, erneut, praktisch immer nur in einer bestimmten Form und immer repräsentiert durch Männer – nicht selten weiße Männer. Häufig in Darstellungen, die letzten Endes Betroffenen sogar eher schaden, als dass sie gut für uns sind. Gute Darstellung von Neurodiversität in irgendeiner Form? Fehlanzeige. Selbst in vermeintlich sich als „divers“ rühmenden Medien.

Body Diversity

Dann haben wir natürlich auch noch die andere Diversity. Ein Aspekt, über den viele nicht gerne reden: Body Diversity. Fette Menschen (oder gar andere fette Wesen) finden wir sehr, sehr selten in der Fiktion – vor allem nicht, ohne dass sie als Witzfigur dargestellt werden. Allerdings geht es auch weiter als nur fette Menschen: Besonders große oder besonders kleine Menschen sehen wir ebenso wenig – und dasselbe gilt auch für Menschen die aus irgendwelchen Gründen sehr dünn sind.

Auch andere Dinge, die nicht der Schönheitsnorm entsprechen, werden verunsichtbart: Frauen, die nur sehr kleine Brüste haben. Frauen, die (bspw. in Folge von Brustkrebs) keine oder nur noch eine Brust haben. Muskulöse Frauen. Paare, bei denen die Frau deutlich größer ist, als der Mann. Gerade Frauen müssen in der Fiktion immer einem bestimmten Bild entsprechen, von dem sie nicht abweichen dürfen.

Auch dies ist eine Sache, die sich ändern muss. Wir brauchen mehr unterschiedliche Körper in der Fiktion, sollten diese darstellen. Egal ob in der Phantastik oder in anderen Genre. Auch im Rollenspiel sollte dies möglich sein, ohne gleich irgendwelche Nachteile reingedrückt zu bekommen für diesen Wunsch.

Class Diversity

Kommen wir zu einem anderen sehr komplizierten Thema: Class Diversity. Oder auch: Charaktere von unterschiedlichen ökonomischen Hintergründen. Denn auch das fehlt in vielen Fällen – sofern wir nicht gerade von einem Genre reden, in dem Armut häufig zum zentralen Thema wird (was für viele dystopische Genre der Fall ist).

Die meisten Figuren in den meisten Geschichten – unabhängig vom Genre – gehören der (gehobenen) Mittelschicht an. Sprich: Geldsorgen sind nicht ihre Sorgen. Sicher, es gibt mal Sachen, die sie gerne hätten, die sie sich nicht leisten können, doch selten sind dies Sachen, die wirklich notwendig sind. Und selbst wenn so ein Thema mal zur Geltung kommt, dann wird es schnell magisch gelöst. (Puh, gerade noch rechtzeitig im Lotto gewonnen.)

Dies ist natürlich besonders auffällig bei Geschichten, die tatsächlich in unserer Welt spielen. Egal, ob diese zur Belletristik gehören, romantische Bücher sind oder Urban Fantasy: Meistens sind die Charaktere finanziell abgesichert. Selbst Sachen die real gerne mal ein Problem sind – in den USA der Klassiker: „Wie bezahle ich diese lebensnotwendige medizinische Behandlung?“ – werden selten wirklich bedacht.

Wenn Armut existiert, nun, dann häufig aus einem von zwei Gründen: In Romanzen existiert Armut nicht selten, damit ein armer Charakter von einem reichen Charakter gerettet werden kann – vor besagter Armut. Dieser Trope wurde nicht erst mit 50 Shades erfunden. Oder er existiert für etwas, das ich gerne als „Poverty Porn“ bezeichne: Geschichten, die dazu dienen, dass sich wohlhabendere Menschen mehr oder weniger daran aufgeilen können, wie arm die Figuren in der Geschichte sind. (Dies beschreibt einen sehr großen Teil von Hollywood Filmen, in denen es um Armut geht – Filme, die nie von jemanden gemacht wurden, der selbst jemals Armut erfahren hat, oder sich von so jemanden Beratung geholt hat.)

Übrigens, selbst wenn Charaktere arm sind, merkt man doch, dass die meisten Autor*innen (oder andere Kreative bei Filmen) es selbst nie waren. Denn das Mindset, bei dem man jeden Cent zwei Mal umdreht, wird praktisch nie dargestellt. Ein Mindset, wie ich anmerken möchte, dass auch dann selten verschwindet, wenn ein armer Mensch auf einmal zu mehr Geld kommt.

Age Diversity

Einen Punkt habe ich noch für euch. Dieser Punkt betrifft weniger die Belletristik oder die Indie-Filmszene, sehr wohl aber die Phantastik, das Rollenspiel und alles, was in den Bereich der Blockbuster geht: Die Darstellung unterschiedlicher Altersgruppen. Denn hier sind alle Charaktere – zumindest solche, die nicht unsterblich sind – meistens zwischen 15 und 30 Jahren alt, sofern es sich nicht um ein Jugend- oder Kinderbuch handelt. In diesem Fall sind sie natürlich jünger.

Natürlich, es gibt auch noch Bücher mit 30 bis 40Jährigen in Hauptrollen, aber darüber hinaus wird es schon dünn. Außer natürlich es sind eben unsterbliche, die dann aber meistens einen Körper haben, der nach außen maximal als 40 präsentiert wird.

Die Ironie hierbei ist, dass es nicht einmal etwas ist, was komplett aus gesellschaftlichen Normen kommt. Denn hier haben wir eine Gruppe, die eigentlich maximalen Einfluss auf die Medien hat (das Durchschnittsalter der Hollywood-Eliten ist über 50!), was jedoch einfach nicht darstellt wird. Denn die gesellschaftliche Norm ist, dass nur Menschen bis maximal 40, eher noch 35 interessant sind. Was auch bedeutet, dass selbst Schauspielende, die älter sind, häufig auf jünger geschminkt werden und sich im Verlauf ihrer Karriere vieler schönheitschirurgischer Eingriffe unterziehen müssen, um ihre Karriere zu erhalten.

Auch dies gilt – natürlich – für Frauen stärker als für Männer. Denn während alte Männer immer noch einen Platz irgendwo haben… nun, es hat einen Grund warum die meisten Frauen, die einen Oscar gewinnen, zu dem Zeitpunkt unter 30 waren.

Es geht nur intersektional

Intersektionalität ist ein Thema, über das viele in der linksaktivistischen Szene gerne reden – doch gelebt wird es selten. Reingenommen wird nur das, was man sieht und sehen will, alles andere wird ignoriert oder noch schlimmer: Verteufelt. Viel zu oft habe ich es schon mitbekommen, dass auch innerhalb von solchen Communities aktiv Menschen mit bestimmten Marginalisierungen ausgeschlossen werden.

Wie gesagt: Das klassische Beispiel ist die LGBTQ*-Gemeinschaft. Seien es bisexuelle oder asexuelle, die ausgeschlossen werden, seien es trans Menschen, seien es nicht-binäre Menschen innerhalb der trans Community… Die Beispiele sind endlos lang. Sei es auch die jährlich wiederkehrende Diskussion zum Thema „Kink at Pride“. Wir kennen es alles zu gut!

Und je weiter wir uns diese Liste hinabbewegen, desto mehr Beispiele können wir für die Ausschließung finden. Wie oft werden Menschen bestimmter Religionen aus intersektionalen Räumen ausgeschlossen, bloß weil manche Leute innerhalb der Religion nicht intersektional sind? Wie oft werden Behinderte bei der Erstellung intersektionaler Räume und Veranstaltungen gar nicht erst mitgedacht? Wie häufig kommt es vor, dass auch in intersektionalen Räumen über fette Menschen gelästert wird?

Und in unseren Romanen, Filmen, Comics, Rollenspielen? Ja, da fehlt auch häufig der Platz für Menschen, die abseits eines bestimmten, vorgefertigten Rahmens existieren. Das kann so nicht bleiben. Das muss sich ändern. Man kann nicht von „Diversity“ reden und gleichzeitig so viele Gruppen marginalisierter Menschen ausschließen!


Das Beitragsbild stammt von Unsplash.