Urban Fantasy Review: The Dresden Files
Kommen wir zum zweiten Urban Fantasy Reihen-Review. Dieses Mal wird es – das sage ich euch gleich – sehr negativ. Denn es geht um die Urban Fantasy Reihe, gegen die ich eine enorme Abneigung habe. Und nein, nicht nur aus persönlichen Gründen, sondern weil die Reihe leider voller problematischer Dinge ist, die mit jedem Band eher schlimmer, als besser werden. Gemeint ist die Harry Dresden Reihe von Jim Butcher.
Einleitend sei gesagt: Ich habe die Reihe bis einschließlich Band 12 („Changes“) konsumiert, dabei allerdings Band 4 und 5 ausgelassen, da diese selbst unter Fans als sehr schwach gelten. Band 1 bis 3 habe ich in meiner Jugend gelesen, Band 6 bis 12 habe ich als Hörbücher konsumiert – meinem Freund zuliebe, der die Reihe liebte, bis ich mit den Rants nicht mehr an mich halten konnte.
Die Handlung
Harry Dresden ist ein Zauberer – ein ausgestoßener Zauberer, der allein in einem heruntergekommenen Apartment in Chicago lebt. Der Grund, warum er ausgestoßen ist? Er wurde als Waise von einem Magier aufgenommen, der ihn damals auch unterrichtete. Was er jedoch nicht ahnen konnte, war, dass dieser Magier ein verstoßener Schwarzmagier war, gegen den bereits ein Todesurteil verhängt war. Es kam zum Konflikt und Harry tötete seinen Mentor und Ziehvater selbst mit dunkler Magie. Genau deswegen sind andere Magier ihm gegenüber jedoch misstrauisch. Besonders Morgan, der Vollstrecker des Magierrats, würde sich wohler fühlen, wäre Harry tot.
Seinen spärlichen Lebensunterhalt verdient sich Harry als Zauberer. So hat er sich inseriert. Nein, nicht mit Partytricks, sondern um Menschen zu helfen. Er hilft mit Magie verlorene Dinge wiederzufinden und dergleichen. Gleichzeitig hilft er auch den paranormalen Ermittlern der örtlichen Polizei aus. Das ist auch meist der Aufhänger jeden Bandes (die Geschichten hängen nur lose zusammen): Harry bekommt einen Auftrag, der sich auf kurz oder lang als die Folge von irgendwelchen monströsen und/oder schwarzmagischen Aktivitäten herausstellt und muss dem Ganzen ein Ende bereiten, bevor die Welt untergeht, Kinder sterben oder etwas ähnliches. Dabei steht ihm eine Vielzahl von Nebencharakteren zur Seite.
Formularisch mit Power Crawl
Noch bevor ich mir als Jugendliche der problematischen Aspekte der Bücher bewusst war, hatte es bereits einen guten Grund, warum ich die Reihe damals nach Band 3 zur Seite legte: Die Bücher waren furchtbar formularisch geschrieben. Der Aufbau ist immer sehr ähnlich. Harry bekommt seinen Auftrag. Er ermittelt. Er muss kämpfen. Er findet einen Hinweis. Er muss noch mal kämpfen. Oh, es ist ein Monster/Schwarzmagier! Er wird krankenhausreif geschlagen. Selbstmitleid. Er rappelt sich auf und findet eine Deus Ex Machina Lösung um das Monster oder den Schwarzmagier zu besiegen. Am Ende liegt er und kuriert sich aus, während eventuell eine hübsche Frau ihn bemitleidet.
Letzten Endes ist Harry Dresden eine Wishfullfillmen-Fantasie. Er erinnert mich in vielerlei Hinsicht an Kirito aus Sword Art Online: Seine Kräfte sind nur vage definiert, findet aber immer eine Lösung für jedes Problem. Er bricht mehr als einmal die Regeln seiner Welt (die ohnehin nur vage definiert sind). Obwohl er weder besonders charmant (eher im Gegenteil), noch besonders gutaussehend ist, liegt ihm die Frauenwelt zu Füßen. Einziger Unterschied zu Kirito ist, dass Harry halt immer wieder verprügelt wird. Doch glaubt mir, dass dient nicht dazu, seine Menschlichkeit zu zeigen …
Nein, viel eher wird er verprügelt, damit er sich in seitenlangen Monologen selbst bemitleiden kann und darüber philosophieren kann, was für ein guter, aufopferungsvoller Mann er doch ist. Und wie weh alles tut. Und warum ist gerade keine hübsche Frau da, um ihn zu bemitleiden? Ah, da ist sie! Und überhaupt, warum will die Frau eigentlich nur Sex und keine Beziehung mit ihm?! Oh, wie untervögelt er doch ist. Aber er ist zu gut, um mit Frauen Sex zu haben! (Dazu weiter unten noch etwas.) Eben: Seitenlanges Selbstmitleid. In jedem einzelnen Band, den ich gelesen/gehört habe.
Langweiliges Worldbuilding
Damit, dass die Bücher so formularisch sind, dass nach zwei, drei Bänden kaum noch Spannung aufkommen kann, ist es jedoch nicht getan. Die Bücher haben wahrscheinlich das langweiligste Worldbuilding, das mir je in einer Urban Fantasy Serie untergekommen ist. Regeln der Magie? Sind nur vage definiert. Vage genug, dass es ständig Deus Ex Machina Lösungen geben kann. Ja, einzelne Formen, wie Nekromantie, sind vielleicht besser definiert, doch das war es.
Auch was für Wesen es in der Welt von Harry Dresden gibt ist immer nur vage erklärt. Ja, wir haben eine Anderswelt mit verschiedenen Feen (die bevorzugt vollbusige Frauen sind, die Harry vögeln wollen), wir haben Werwölfe und Vampire (zu denen wir gleich auch noch kommen). Ebenso haben wir diverse Monster, die gerade so in den Sinn kamen und nicht selten kulturell angeeignet wurden.
Magie funktioniert außerdem mal wieder nicht um Technologie herum. Während ich es zwar durchaus interessant finde, dass ein paar Konsequenzen durchgezogen wurden (Harry muss kalt duschen, da elektrische Wassererhitzer bei ihm nicht funktionieren, und er fährt ein uraltes Auto, das weniger Elektrizität verwendet und kann Krankenhäuser nicht nutzen, da er die Technik dort zerstören könnte), ist es übliche Langeweile. Diverse Probleme wären leicht mit Computern zu lösen – aber hey, dann wäre der Band ja nach 80 Seiten vorbei. Also rennen wir ewig durch Chicago, um Probleme zu lösen.
Das allerschlimmste in Sachen Weltenbau ist jedoch die Begründung, warum Menschen von der Magie nichts wissen. Denn niemand – vor allem nicht Harry – gibt sich so wirklich Mühe, heimlich, still und leise zu zaubern. Dennoch ist Magie nicht allgemein bekannt. Warum? Haltet euch fest: Welt nicht-magische Menschen es nicht wissen wollen und daher ignorieren, wenn irgendwelche Monster über Chicago miteinander kämpfen! Da. Das ist die ganze Begründung.
Sexismus. Sexismus überall.
Wie gesagt: Ich finde die Bücher inhaltlich nicht gut, doch damit könnte ich leben, wären die Bücher dabei nicht auch noch endlos problematisch. Anfangen tut das beim Sexismus. Und boy, diese Bücher sind misogyn … Da wird so manch einer blass. Manch anderer möchte nur noch kotzen.
Wie schon mehrfach erwähnt: Harry ist umgeben von wunderschönen, vollbusigen, weißen (!) Frauen, die fast alle mit ihm Sex wollen. Was natürlich furchtbar ist. Diese Schlampen! Die wollen einfach nur Sex und keine Beziehung mit ihm. Wie können die es wagen? Er ist ein anständiger, altmodischer Mann, der noch glaubt, dass Beziehung und Sex zusammengehören. Das hindert ihn allerdings nichts daran, den Frauen in seiner Umgebung hinterherzuschauen und teilweise eine halbe Seite lang ihre Brüste oder ihren Hintern zu beschreiben. Das gilt übrigens auch, wenn die fragliche weibliche Person minderjährig oder ein Monster mit dem Unterkörper einer Mantis ist. Solange es Brüste hat, werden diese beschrieben. Egal wie unglaubwürdig es ist. Denn ja: Harry wird von dem genannten Mantis-Monster angegriffen und starrt ihm, wenn ich nach der Ausgiebigkeit der Beschreibung gehe, erst mal eine Minute auf die Brüste, ehe er sich um Gegenwehr kümmert.
Und ja, ein, zwei Mal kommt es auch vor, dass Harry beinahe vergewaltigt wird. Einmal nicht nur fast. Dinge, von denen er ein Trauma davonträgt. Was den Autor jedoch nicht daran hindert, die Szenen auf eine Art zu beschreiben, die das Thema deutlich herunterspielt.
Ach ja, und dann ist da generell die Sache: Harry ist seinerseits ein Sexist. Selbst wenn er sich natürlich als Gentleman bezeichnen würde. Generell ist er der Meinung, dass Frauen halt beschützt werden müssen und am besten gar nichts alleine machen. Etwas, das diverse Frauen in seiner Umgebung widerlegen. Doch bekommt er für etwaige Anmerkungen oder Mansplaining (er ist ein Meister-Mansplainer) mal Gegenwind? Nein. Natürlich nicht. Die Frauen lieben ihn alle! Also die hübschen zumindest.
Die weiblichen Figuren
Das Universum ist dabei allerdings geneigt ihm Recht zu geben. Auch wenn ein nicht unerheblicher Teil der Nebencharaktere weiblich ist, so landen die Damen immer wieder in brenzlichen Situationen, damit Harry sie retten muss. Egal wie fähig oder badass sie sind, egal wie sehr betont wird, dass sie das sind: Sie müssen gerettet werden und werden gedamselt. Immer und immer wieder.
Besonders ärgerlich ist es bei Murphy, der Polizistin. Sie ist Harrys beste Freundin, will natürlich auch mit ihm schlafen (nur explizit keine Beziehung) und ist eigentlich ein Badass. Etwas, dass sie in den ersten paar Büchern sogar zeigen kann. Doch je weiter die Serie voran schreitet, desto nutzloser wird sie und desto häufiger muss sie gerettet werden. Dann wird ein MacGuffin eingebracht, das Menschen magische Kräfte gibt. Es liegt mehrere Bände lang bei Harry in der Wohnung herum. Viele gingen davon aus, dass es dazu dienen wird, Murphy ein Powerup zu geben. Aber nein. Natürlich nicht. Stattdessen bekommt ein männlicher Nebencharakter das MacGuffin und wird dann zum magischen Ritter. Jay.
Die einzigen weiblichen Figuren, die mächtig sein dürfen, sind Antagonistinnen. Vorrangig die etwaigen „Königinnen“. Die Fae-Königinnen, die Vampir-Königinnen und so weiter. Natürlich sind auch sie größtenteils hypersexualisiert und ein nicht unerheblicher Teil ihrer Macht geht auf Sex zurück. Und natürlich wollen sie alle Harry auf ihrer Seite haben und werden von ihm dennoch immer wieder ausgetrickst oder gar gerettet. Weil natürlich …
Oh, und dann gibt es noch ein kleines Mädchen, dass allerdings – weil Plotgründe – effektiv das gesamte Wissen und die Lebenserfahrung der vergangenen Generationen in sich trägt. Natürlich wird dieses Mädchen, das eigentlich den Geist und das Wissen einer alten Frau hat, infantilisiert und das sogar noch als etwas Gutes dargestellt. Immerhin ist sie ja noch ein Kind! Ein Kind mit dem Verstand eines Erwachsenen, aber egal.
Weißes Chicago. Schneeweißes Chicago.
Sexismus und Slut-Shaming nicht genug? Nun, die Bücher können noch mehr. White Washing zum Beispiel. Zum einen natürlich, weil Butcher zu Beginn wenig, sehr wenig recherchiert hat. Er hat sich, laut einigen Quellen, einfach nur zufällig irgendeine Stadt in den USA ausgesucht und die Geschichte dort angesiedelt, ohne viel darüber zu wissen. Was diverse Dinge in den ersten Bänden erklärt. Doch generell: Butchers Chicago ist weiß. Sehr, sehr weiß. Und ja, das ist schlimm.
Denn: Chicago ist eine Stadt, in der historisch selten mehr als die Hälfte der Bevölkerung im Zensus „weiß“ als ihre Ethnie angegeben haben. Und von diesen Weißen, möchte ich anmerken, ist ein nicht unerheblicher Teil slavischer Abstammung und jüdischen Glaubens. BPoC machen ewig schon einen Bevölkerungsanteil von 30 bis 25% aus. Die restlichen 15% sind gemischt. Mittlerweile gibt es mit ca. 6% einen nicht unerheblichen Anteil Asian-Americans.
Warum ich das ausführe? Weil in Butchers Chicago alle weiß sind und englische Namen haben. Ja, es gibt ein paar PoC Charaktere, doch diese kommen bis auf zwei Ausnahmen nicht aus Chicago. Das gilt übrigens auch für den einen Charakter mit slavischen Namen (der übrigens auch der einzige BPoC im Cast ist). Nicht aus Chicago.
Diverse Fans von Butcher machten ihn wohlwollend darauf aufmerksam – wie auch darauf, dass sie es unschön fanden, dass er eine besser gestellte, vornehmlich schwarze Gegend als höchst kriminell darstellt. Die Antwort von Butcher? Uneinsicht. Er kann in seinem Chicago bitte ja machen, was er will. Was zum nicht unbekannten „Fuck you, Jim Butcher“ Moment führte.
The „Gay Lifestyle“
Noch immer nicht genug problematische Inhalte? Okay, wie wäre es damit: Es gibt in den Büchern keinen einzigen schwulen oder lesbischen Charakter. Es wird aber selten über Homosexualität gesprochen. Dann als das „Gay-Lifestyle“. Inklusive sämtlicher erdenklicher Klischees. Schwule sind „Tunten“ und verhalten sich feminin. Natürlich sind sie das. Und wenn ein Mann ein gepflegtes Äußeres hat, kann man daran ablesen, dass er was mit den Schwulen zu tun hatte. Natürlich ist er nicht selbst schwul. Das wäre ja komisch. Nein, nein, er hat nur auf einem Schiff von jemanden, der diesen „Lebensstil“ pflegte, recherchiert. (Lesben gibt es übrigens nicht – immerhin haben alle Frauen Interesse an Harry zu haben, sofern sie nicht verheiratet sind.)
Noch nicht schlimm genug? Gut. Bisexuelle gibt es. Sogar viele. Sehr viele. Eine ganze Gruppe von Charakteren, die durchweg bisexuell sind. Die Incubi und Succubi! Wozu auch Harrys Halbbruder gehört, der als wichtiger, guter Charakter natürlich seine bisexuellen Tendenzen zu unterdrücken versucht. Und ansonsten? Ansonsten sind diese Sexvampire natürlich vor allem eins: Nymphomanisch. Sie springen einfach alles an, was nicht bei drei auf einem Baum ist. Womit das Buch natürlich absolut bestehende Klischees über Bisexuelle weiter ausbaut.
Transgender gibt es genau so wenig, wie nicht binäre Charaktere (wenn wir von Monstern absehen). Und muss ich an dieser Stelle noch erwähnen, dass Chicago lange schon als Stadt mit großer LGBTQ* Community bekannt ist? Nicht zuletzt weil Illinois der erste Staat der USA war, der die Kriminalisierung von Homosexualität aufgehoben hat. Etwas, das in den Büchern natürlich nicht reinkommt. Dafür müsste man ja Recherchieren und sich über das Leben von Gruppen, denen man selbst nicht angehört, informieren.
Wie viel Nachsicht darf sein?
Viele Fans der Reihe neigen dazu, all diese Dinge gern zu verteidigen. Die Formularik gerne mit der angeblichen (vielleicht auch wahren) Entstehungsgeschichte der Bücher: Butcher hätte einen „Kreatives Schreiben“ Kurs besucht und fand die Regeln zu restriktiv. Er wollte seinem Prof beweisen, dass das so nicht funktioniert und hat so – angeblich – den ersten Band übertrieben formularisch geschrieben. Der Prof hat es an Verlage rausgeschickt und es wurde genommen.
Doch selbst, wenn das wahr ist, ist es keine gute Ausrede dafür, dass die Bücher weiterhin formularisch bleiben. Viele Fans sind gerne bereit zuzugeben, dass die ersten paar Bände nicht so toll sind – aber dass es später nicht besser wird? Nein, gar nicht. Überhaupt wird es schnell als „SJW-Bullshit“ beschimpft, wenn man die genannten toxischen Punkte aufbringt.
Das oder es wird behauptet, dass es doch alles nur daran liegt, dass Harry, als Ich-Erzähler, eben so denkt. „Dürfen Charaktere keine Fehler haben?“ wird dann gefragt. Dazu sage ich nur: Ja, dürfen sie. Aber dann müssen sie auch unter den Fehlern leiden. Harry müsste mit seinen Vorurteilen und alledem häufiger anecken, häufiger Probleme mit seinen vermeintlich emanzipierten Freundinnen haben, wenn er ein Sexist ist. Aber das passiert nicht. Im Gegenteil. Gerade sein Sexismus wird gerne als „charmant“ dargestellt.
Davon abgesehen, dass dies natürlich keine Erklärung für den absoluten Mangel an nicht- weißen Figuren in der Reihe ist. Mit nur knapp 50% weißen in Chicago sollte Harry in seinen Ermittlungen automatisch immer mal wieder mit PoC zu tun haben – hat er aber nicht. Und ja, das sehe ich als eine Form des White Washings an.
Kurzum
Die Reihe ist problematisch. Sehr, sehr, sehr problematisch. Ich rätsele bis heute, wie die Reihe so bekannt und bliebt werden konnte – denn selbst wenn man die Problematik mit Sexismus, White Washing und furchtbaren Stereotypen über Schwule und Bisexuelle nicht sieht oder sich nicht daran stört … Die Reihe ist nicht gut geschrieben. Und damit meine ich nicht einmal den Schreibstil, der an sich angenehm zu lesen ist.
Doch die Charaktere sind eintönig und haben wenig, furchtbar wenig Entwicklung. Die Welt ist einfallslos und wenig durchdacht. Die Handlung wiederholt sich in jedem Buch praktisch, nur mit einem anderen „Monster des Bandes“. Es ist wirklich, wirklich mehr wie ein Anime – ein schlechter Anime – als eine Buchreihe, die die Mengen von Anerkennung verdient, die die Dresden Files bekommen.
Umso ärgerlicher finde ich es, da Urban Fantasy eins der wenigen Genre ist, in denen Frauen relativ viel veröffentlicht und gelesen werden, ohne über Romanzen schreiben zu müssen. Doch natürlich: Die mit meiste Anerkennung in einem vermeintlichen Frauengenre bekommt – wie könnte es auch anders sein – ein weißer Mann mit seinem Buch über einen sexistischen, weißen Mann in einem schneeweißen Chicago.
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